Die Geschichte zu diesem Klassiker der Kinderunterhaltung ist altbekannt...
Sie bemerken, dass irgendetwas ziemlich müffelt und stellen nach einigem Suchen fest, dass Sie in Ihrer Zauberkiste ein Paar Socken vergessen haben. Der eine rot, der andere weiß und eben... ein wenig streng riechend. Also sollen die Socken gewaschen werden, wozu Sie Ihre "Chinesische Reisewaschmaschine" vorstellen und leer zeigen.
Ein Kind darf mithelfen und wird mit einer Schürze ausstaffiert, wobei schon hier ein unterhaltsames Tohuwabohu entsteht. Die Socken kommen in die Waschmaschine, das Kind dreht an der Kurbel, "weil ja kein Strom dran ist". Das Drehen der Kurbel erzeugt ein knatterndes Geräusch, anschließend holt das Kind die Socken wieder aus der Maschine. Dabei zeigt sich, dass die Socken total durchlöchert und zerrissen sind. Wohl zu lange gedreht?!
Die löchrigen Socken kommen zurück in die Maschine, wieder wird die Kurbel gedreht, dieses Mal in die andere Richtung. Die Socken werden aus der Waschmaschine genommen - und haben sich in einen superlangen Ringelsocken a la Pippi Langstrumpf verwandelt. Den kann man zwar für Karneval gut gebrauchen, aber einer ist zu wenig.
Der lange Ringelstrumpf kommt zurück in die Waschmaschine - ein anderes Waschprogramm wird eingestellt, die Kurbel vor- und zurückgedreht und heraus kommen zwei Babysocken - zu heiß gewaschen, eingelaufen.
Die Babysocken werden in die Waschmaschine zurückgesteckt, alle Kinder sagen einen Zauberspruch, die Kurbel wird gedreht und aus der Maschine kommen nun endlich die erhofften Socken - unbeschädigt, in der richtigen Größe, frisch gewaschen und herrlich duftend. Die Kinder dürfen gerne daran riechen...
Soweit die Geschichte - altbekannt und ein Garant für Erfolg, was jeder ambitionierte Kinderunterhalter sofort erkennt. Das Problem war aber immer die Bauart der Maschine:
- Die Socken mussten von oben in die Maschine gegeben werden.
- Die Handhabung war absolut nicht natürlich, der Zauberkünstler musste bis zum Ellbogen in die Maschine greifen, um die Socken im doppelten Boden auszutauschen.
- Es wurden kitschige, selbst genähte und unnatürlich aussehende Socken verwendet
- Die Kurbel war schwergängig und konnte von einem Kind nicht bedient werden.
- Zu guter Letzt war die Maschine bleischwer, ein Problem bei Transport und Vorführung.
All diese Probleme sind, nach fast einem Jahr Entwicklung, Prototypenbau und Vorführoptimierungen unter anderem im Freizeitpark unter härtesten Bedingungen nun eliminiert.
- Sie geben bei diesem Modell die Socken von vorne in die Maschine, was absolut natürlich ist. Das kann gerne auch ein Kind machen.
- Nach dem Schließen und Öffnen der Tür sind die ausgetauschten Socken exakt dort, wo die anderen Socken vorher hingelegt wurden. Eine absolut einfache, klare und vor allem natürliche Handhabung. Sie werden von der Technik begeistert sein.
- Die Kurbel ist leichtgängig, kann schon von Kindergartenkindern problemlos bedient werden und erzeugt ein lautes Geräusch.
- Die Maschine ist leicht, trotzdem stabil und langlebig gebaut.
Sie erhalten die Reisewaschmaschine (Maße ca. 38x28x16cm), alle erforderlichen Socken sowie eine ausführliche deutsche Anleitung mit Routine, Vorführtipps und Anregungen zu diesem Effekt. Nur Vorführen und den Erfolg genießen, müssen Sie noch selbst