Wenn Sie Terry Herberts DVD "Childrens Magic the Herbert Way" gesehen haben, kennen Sie den Effekt und Sie wissen, welchen Spaß und Erfolg man damit haben kann. Das Problem war, dass die Requisiten nicht mehr zu bekommen waren, nun aber wieder verfügbar sind.
Sie zeigen eine große, blühende Blume in einem Topf und riechen daran. Dummerweise löst die Blume bei Ihnen einen Niesanfall aus, so dass die Blüte vom Stängel fällt. Das alleine lässt die Kinder im Publikum vor Vergnügen losbrüllen.
Der grüne Stängel wird mit einem Tuch bedeckt und die Kinder sollen Ihnen helfen, die Blüte wieder an die Blume zu zaubern. Dazu brauchen Sie natürlich einen Zauberstab. Kaum haben Sie den Zauberstab in der Hand, geht der Tumult schon los. Jedes Mal, wenn Sie es nicht sehen, wächst am Zauberstab eine große Blüte, die schon wieder weg ist, sobald Sie schauen.
Mal behaupten die Kinder, die Blüte wäre unter Ihrem Arm (Ja, unter welchem denn?) Sie schauen hin, keine Blüte da. Nein, auch unter dem anderen Arm nicht, dafür ist Sie im selben Moment wieder am Zauberstab. Aber kaum schauen Sie selbst hin, ist die Blüte auch schon wieder weg.
Das Spiel treiben Sie so lange fort, bis der Saal kocht. Jetzt endlich scheinen Sie die Kinder zu verstehen (laut genug war es ja, was Ihnen zugerufen wurde...) und Sie entdecken die Blüte am Zauberstab. Die Kinder helfen Ihnen, die Blüte vom Stab abzunehmen und einfach so mit einem Zauberspruch verschwinden zu lassen. Ein weiterer Zauberspruch - und die Blüte ist wieder am grünen Stängel angekommen, bereit, den nächsten Saal zum Kochen zu bringen.
Sie erhalten die Blume im Topf (ca. 45cm groß), einen Zauberstab (ca. 35cm lang) sowie eine deutschsprachige Anleitung