Der Voodoozauber entstammt einer westafrikanischen Religion. Dort wurden mit Hilfe von kleinen Puppen Kranke geheilt woraus sich später als Randerscheinung der Voodoo-Schadenszauber entwickelte. Hierbei soll es möglich sein, einer Puppe oder einer gezeichneten Figur einen Stich zuzufügen und derjenige, dem man Böses wünscht, spürt genau an dieser Stelle Schmerz und Pein.
Ein Aberglaube oder Realität?
Sie wagen ein Experiment: Ein Zuschauer soll die Umrisse einer Hand auf ein Papier malen, einen x-beliebigen Finger markieren (keine Force) und dann das Papier verbrennen. Sie greifen in die Flamme, schreien auf und zeigen, dass sich auf Ihrem Finger eine große Brandblase gebildet hat... die Brandblase ist echt, kann genau untersucht werden und ist weder aufgeklebt noch durch Chemikalien o.ä. hervorgerufen.
Völlig ungefährlich und einfach für Sie, effektvoll und verblüffend für die Zuschauer. Was allerdings fangen Sie als Zauberkünstler mit einer Brandblase an Ihren sensiblen Fingern an? Macht das Sinn?
Sie setzen noch einen drauf: Sie lassen eine Karte ziehen, der Wert wird auf einem Zettel notiert. Der Zettel wird gefaltet, dann verbrannt. Wieder greifen Sie in die Flamme, schreien auf und haben jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger eine Brandblase, die genau den Wert der gezogenen Karte zeigt.
Wieder völlig ungefährlich für Sie, verblüffend und überraschend für die Zuschauer. (Unter uns: die Brandblase verschwindet nach einiger Zeit von selbst oder auch blitzschnell, wenn Sie es wollen.)
Mit dem Universalgimmick können Sie neben einer normalen Brandblase auch verschiedene Kartenwerte oder ein ESP Symbol in Brandblasenform an jedem x-beliebigen Finger erscheinen lassen.
Sie erhalten das spezielle Gimmick sowie eine deutschsprachige Anleitung